Licht, Zeit und Strukturen – das sind die drei Gestaltungselement meiner Fotografie. Meine Bilder entspingen nicht nur dem Blick, sondern dem inneren Ersprüren. Sie
erzählen Stimmungen, flüstern Geschichten – fernab davon, die Welt in ihrer Realität abzubilden. Sie verstehen sich nicht als naturgetreue Wiedergaben,
sondern als eigenständige, poetisch interpretierte Sichtweise der Realität – fern der reinen Abbildung - nahe dem, was zwischen den Dingen
schwingt.
Die Bewegung der Kamera während der Belichtung lässt lebendige, dynamische Bilder mit fließenden Farbverläufen und abstrakten Formen entstehen. Dies ermöglicht es mir, die Energie und Bewegung
meiner Motive auf eine kreative und spontane Weise einzufangen. Durch die weitere Bearbeitung am Computer werden daraus dann visuelle Gedichte.